Satteins Mutschella
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Strassenverzeichnis Satteins: (II)

Wiesleweg Satteins
Rankweilerstraße Satteins
Satteinser Berg Satteins
Gütleweg Satteins
Feschgasse Satteins
Frastanzerstraße Satteins
Fohnstraße Satteins
Kirchstraße Satteins
Außerbergweg Satteins
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Wiesleweg Satteins
Rankweilerstraße Satteins
Satteinser Berg Satteins
Gütleweg Satteins
Feschgasse Satteins
Frastanzerstraße Satteins
Fohnstraße Satteins
Kirchstraße Satteins
Außerbergweg Satteins
Brühlweg Satteins
Sonnenstraße Satteins
Gewerbestraße Satteins
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Gulmweg Satteins
Augasse Satteins
Herrengasse Satteins
Walgaustraße Satteins
Römerweg Satteins
Galongaweg Satteins
Mühlegasse Satteins

Straßenliste Satteins: (II)

Wiesleweg Satteins
Rankweilerstraße Satteins
Satteinser Berg Satteins
Gütleweg Satteins
Feschgasse Satteins
Frastanzerstraße Satteins
Fohnstraße Satteins
Kirchstraße Satteins
Außerbergweg Satteins

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ORT+GESCHICHTE

Satteins.Geschichte.

Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich.Das Gemeindegebiet von Satteins war infolge der geographischen und klimatischen Lage schon vor Christi Geburt besiedelt. Einige Funde deuten darauf hin, dass die Siedlung auf der Vatlära aus der Urnenfelderzeit (1200 - 800 v. Chr.) stammt.An der einstigen Römerstrasse, die durch Satteins führte, stand ein römisches Landhaus, eine Porticusvilla. Sie wurde im Jahre 1920 entdeckt und wurde im ersten Jahrhundert n. Christus erbaut und im dritten Jahrhundert durch die Alemannen zerstört.Der Name Satteins wird erstmals um das Jahr 843 im rätischen Urbar als "Sataginis" urkundlich erwähnt. Diese Bezeichnung ist auf einen keltischen oder illyrischen Namen in der Form von "Satagines" zurückzuführen. Im Jahre 1255 hiess es Satains.Im späten Mittelalter unterstanden die Bewohner von Satteins den "Rittern von Schwarzenhorn", deren Herren waren die "Grafen von Montfort" in Feldkirch. Die Ritter von Schwarzenhorn hatten oberhalb des Dorfes eine Burg errichtet, die in den Wirren der Appenzellerkriege anno 1405 zerstört und nicht mehr aufgebaut wurde. Ein Teil der noch bestehenden Mauern wurde abgerissen und das Material für den Bau der Pfarrkirche (1821 - 1824) verwendet. Derzeit ist noch die nördliche Wand des ehemaligen Burgfriedes erhalten. Die Pfarrkirche ist im Stil des Spätklassizismus erbaut. Das die Kirche von Alois Negrelli, dem Planer des Suezkanals erbaut worden sei, ist allerdings nicht wahr.Kirchlich gehörte die Pfarre bis zum Jahre 1808 zum Bistum Chur und ab 1819 definitiv zu Brixen, nach dem 1. Weltkrieg zur Apostolischen Administratur Innsbruck und seit 1968 zur Diözese Feldkirch.Die Pest wütete in Satteins erstmals um die Mitte des 14. Jahrhunderts. An diese furchtbare Zeit erinnert die Sebastianskapelle, auch Pestkapelle genannt, die im Jahre 1349 erbaut wurde. Diese Kapelle ist durch den gotischen Flügelaltar und durch die Wandmalereien von grossem historischem Wert. Das zweite Mal in den Jahren 1628 bis 1630 fielen der Seuche rund 200 Menschen zum Opfer.

Quellenangabe: Die Seite "Satteins.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Satteins.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

In Satteins gibt es 534 schulpflichtige Kinder und Jugendliche (Stand Januar 2003) und die Gemeinde besitzt einen Kindergarten.In Satteins gibt es die vorarlberger-art-akademie. Sie wird vom MALGRUND DEM kunst&kultur CLUB geführt. Am Kirchplatz 3 befindet sich das Akademie-Atelier in dem Kunst-Kurse und diverse Workshops angeboten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Satteins.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:48 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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